Der Kunstmaler Rainer Gorisch - sensibel und naturverbunden

Von früh auf mit der Malerei vertraut
Rainer Gorisch wurde als Sohn der Schneiderin Johanna und des Theater und Akt-Malers Ewald Gorisch 1953 in Recklinghausen geboren. Durch die Malerei des Vaters wurde er relativ früh und künstlerisch mit dem Umgang von Farben und Pinseln vertraut gemacht.

1968 begann er die Ausbildung zum Maler und Raumgestalter und schloss diese mit einem guten Abschluss ab. Er arbeitete bis 1989 in seinem erlernten Beruf. Zwischenzeitlich absolvierte er ein autodidaktisches Studium in der Malerei und es entstanden immer wieder künstlerische Arbeiten in dieser Zeit.

Lehrte und Stein
Rainer Gorisch lebt und arbeitet jetzt als freischaffender Künstler in Lehrte bei Hannover (Niedersachsen), sowie in Stein bei Laboe (Schleswig-Holstein).

Mitglied in Kunstvereinen
In den Jahren 1989-1992 war er Mitglied des Ersten Allgemeinen Lehrter Kunstverein und der Immenser Kunstwerkstätten. 1992-1994 war er Mitglied der Künstlergemeinschaft Hannover Art. Seit 1995 gehört er der Ateliergemeinschaft Vörstenmoor in Schleswig-Holstein und seit 2001 dem Arbeitskreis Kultur in Lehrte an.

Weit über Niedersachsen hinaus bekannt
Weit über seine niedersächsische Heimat hinaus hat sich Rainer Gorisch bereits einen Namen gemacht. Auf zahlreichen Einzel-und Gemeinschaftsausstellungen in Galerien, Kunstvereinen, sowie auf Messen in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen und Nordrhein-Westfalen, konnte der Künstler seine Werke dem kunstinteressierten Publikum zeigen. Verschiedene Arbeiten sind in der Galerie Schubert in Immensen bei Hannover ständig zu sehen.

Das scheinbar Nebensächliche
Gorisch bezeichnet sich selbst als sensiblen Menschen, mit dem Blick für das scheinbar Nebensächliche.
Er fühlt sich mit der Natur verbunden und saugt Stimmungen in sich auf, die man auch in vielen seiner Bilder wieder findet. Doch für ihn ist nicht nur die fotografische Wiedergabe des Geschehens von Bedeutung, er nimmt in seinen impressionistischen Ansätzen der Natur ihre Schwere. Dabei begibt er sich zwangsläufig immer auf den Weg zum Verzicht auf die Gegenständlichkeit. Oft sind entfernt Gegenstände noch wahrnehmbar, jedoch beginnt ihre geschlossene Komposition zu zerfallen.

Stimmungen in Malerei
Rainer Gorisch setzt Stimmungen in Malerei um, gibt mit dem Pinsel immer wieder Denkanstöße, die zeigen, dass er seine Umwelt in sich aufnimmt und mit den vielfältigen Konflikten auf seine eigne Art umgeht. Unterschiedlich sind die Ausdrucksformen seiner Malerei, mal entwickelt er behutsam die gegenständliche Komposition, mal schwelgt er in üppigen Farben, entfernt von der Gegenständlichkeit. Farben sich für Gorisch ein Ausdruck des Gefühls, ein Schlüssel zur Seele.

Schöpferische Unruhe
Seine schöpferische Unruhe drückt er mit Acryl-Bildern aus. Doch da sind nicht nur die großen Acryl-Bilder, oft stoßen seine Material-Collagen auf ein besonderes Interesse, in denen vielfältige Materialien verarbeitet sind. Gerne werden auch seine kleinen Aquarell-Collagen von Kunstliebhabern erworben.

Siegeszug der Acrylmalerei
Acryl hat schon längs seinen Siegeszug in der Malerei angetreten und die Leimfarben abgelöst. Bei sehr kurzer Trockenzeit der Farben ist die Acrylmalerei dabei eher etwas für Könner, die zielstrebig vorgehen. Gorisch nutz den Vorteil, dass Acrylaufträge absolut unlöslich auftrocknen und beim Übermalen niemals verschmieren. Dabei galt es auch für ihn eine eigene Acryltechnik zu entwickeln. Dabei geht es ihn sowohl breite Flächenstrukturen wie feine Liniengebilde zu erzielen. Der stoffliche Reiz der Acrylfarben, ihre Leuchtkraft und Modelierfähigkeit kann nur bei Ausnutzung der ganzen Skala zwischen zarter Lasur und dünner deckender Schicht ausgefüllt werden. Mit unglaublicher Geduld bringt er Lasur auf Lasur, setzt behutsam Akzente, bis die Wirkung erzielt ist, die seiner gestaltenden Fantasie entspricht.

Denkanstöße
Gorisch möchte viele seiner Exponate auch als Denkanstoß verstehen wissen, die Probleme aufzeigen wie bei „Verkehrsinfarkt“ oder "Zusammenwachsen".
Unterschiedlich sind die Materialien die er einsetzt, um die gewünschte Bildwirkung zu erzielen. Da können dynamische Komposition oder verhaltene, meditative Exponate entstehen. Es können aber auch Wirbel von Farbströmen entstehen, wie in den Bildern "Hurrikan I und II". Der Künstler macht Ihnen mir seinen unterschiedlichen Arbeiten ein Angebot, auf das sich jeder auf unterschiedliche Weise angesprochen fühlen kann.

 

Rainer Gorisch - freischaffender Künstler
1953 in Recklinghausen geboren
lebt und arbeitet in Lehrte bei Hannover, sowie in Stein bei Laboe

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Goris Atelier
Rainer Gorisch
Acrylmalerei
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